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Zwei IMMAC Austria Renditefonds erhöhen die Ausschüttungen

Gute Nachrichten aus dem Hause IMMAC.

Rückwirkend zum 01.01.2015 erhöhen die IMMAC Renditefonds Austria VI (bislang 6,5 % p.a.) und Austria XIII (bislang 6,75 % p.a.) ihre Ausschüttungen auf 7,0 % p.a.

Ab dem Monat April 2016 werden die monatlichen Teilbeträge angepasst, am 10.03.2016 wurden an die Anleger Sonderausschüttungen über den Erhöhungsbetrag der Monate Januar 2015 bis März 2016 überwiesen.

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IMMAC Health Property Fonds

Seit 1997 bietet IMMAC privaten und institutionellen Anlegern erstklassige Immobilienbeteiligungen an. Dabei hat sich IMMAC zum führenden Investor im Bereich der Sozialimmobilien entwickelt. Sozialimmobilien sind z. B. Alten- und Pflegeheime sowie Reha-Kliniken. 

IMMAC hat bereits über 70 Fonds initiiert und dabei Investitionen von über € 1,1 Milliarden Gesamtinvestitionsvolumen getätigt. Alle Fonds schütten regelmäßig und prognosegemäß aus.

Alternative Investmentfonds – AIF

Für Privatanleger bietet IMMAC über seine Schwestergesellschaft Hanseatische Kapitalverwaltung AG (HKA) Portfoliofonds mit mindestens drei Investitionsobjekten an. Für semiprofessionelle und professionelle Anleger bietet die von der BaFin lizenzierte Schwestergesellschaft HKA auch Ein-Objekt-Fonds an. Für die jeweiligen AIF sind klare Anlagestrategien und -­kriterien definiert.

Portfoliofonds bieten eine Risikostreuung:

  1. Es sind mehrere Objekte im Fonds
  2. Die Objekte stehen an unterschiedlichen Standorten
  3. Die Objekte werden von verschiedenen Betreibern oder Pächtern betrieben
  4. Es gibt mehrere Finanzierungspartnern
  5. Refinanzierung erfolgt auf unterschiedlichen Wegen: Bei Pflegeheimen durch die Mietzahlungen der Bewohner, ggf. Sozialamt bei Pflegeheimen; bei Kliniken über Krankenversicherungen oder Berufsgenossenschaften)

Alternative Investmentfonds (AIF) sind durch einen hohen Grad des Anlegerschutzes gekennzeichnet. Bei den Fonds wird maximale Transparenz über die gesamte Laufzeit hergestellt sowie durch verschiedene Vorgaben und Prüfungen der Bundesaufsichtsbehörde für Finanzdienstleistungen (BaFin) gesichert.

Die AIF der Hanseatische Kapitalverwaltung AG schütten monatlich an die Anleger aus. Durch die Vermietung der Gebäude, die sich im Besitz der jeweiligen AIF befinden, werden regelmäßige Einnahmen erzielt, die eine attraktive Ausschüttung ermöglichen. Für den Betreiber bedeutet die Anmietung einer Immobillie gegenüber dem Kauf eine größere Liquidität, weil kein teures Gebäude abgezahlt werden muss.

Die Fremdmittelquote eines AIF ist gesetzlich begrenzt, was wiederum die Sicherheit und Qualität der Fonds für den Anleger steigert.

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